30.01.2021 10:07 Uhr

Bayern intensivieren Werben um Upamecano

Dayot Upamecano könnte ab Sommer in München anheuern
Dayot Upamecano könnte ab Sommer in München anheuern

Die Anzeichen auf einen Wechsel des ehemaligen Red Bull Salzburg-Spielers Dayot Upamecano zu Bayern München verdichten sich. Wie die "Bild" berichtet, soll bereits ein Geheimtreffen mit den Beratern des Abwehrspielers und Bayern-Sportvorstand Hasan Salihamidžić stattgefunden haben.

>> Die Vereinsstatistik von Dayot Upamecano in der weltfussball-Datenbank

Der ehemalige Red Bull-Salzburg-Profi und heutige Leipziger Dayot Upemecano steht bei Tabellenführer Bayern München weiterhin hoch im Kurs. Bestätigte zuletzt Karl-Heinz Rummenigge ein konkretes Interesse am französischen Abwehrspieler, berichtet die "Bild" nun von einem Geheimtreffen, welches zwischen den Beratern des 22-Jährigen und Bayern-Sportvorstand Hasan Salihamidžić stattgefunden haben soll.

Erfahrung von 100 Bundesligaspielen

Im Interview mit "Sky" vor dem Bundesligaspiel gegen Hoffenheim, bestätigte Hasan Salihamidžić die Gerüchte: "Wir haben sehr gute, professionelle Gespräche gehabt. Jetzt müssen wir sehen, was da passiert." Durch den immer wahrscheinlicheren Abgang von ÖFB-Legionär David Alaba, herrscht Bedarf in der Abwehrzentrale der Münchner.

Dayot Upamecano bringt es für ein junges Alter schon auf 100 Spiele in der deutschen Bundesliga und auf rund 137 Pflichtspieleinsätze für seinen aktuellen Klub RB Leipzig. Davor lief er bereits in Österreich für Red Bull Salzburg 17-mal in der Bundesliga auf. Für die französische Nationalmannschaft bringt es der bullige Innenverteidiger auch schon auf drei Einsätze. 

In der aktuellen Spielzeit ist der 1,86m-Mann bei RB Leipzig gesetzt, stand bisher in 17 von 18 Bundesligaspielen in der Startelf und erzielte sogar schon einen Treffer. Ein Wechsel nach München zum deutschen Rekordmeister würde auf jeden Fall den nächsten logischen Schritt in seiner Karriere bedeuten. Bedarf gibt es dort ab Sommer, wenn mit David Alaba und Jérôme Boateng vermutlich gleich zwei Defensivspieler die bayrische Hauptstadt verlassen werden.

red

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