Bundesliga 2011/2012 » 11. Spieltag » Liveticker: Kapfenberger SV 1919 - FC Trenkwalder Admira 0:0

Admira-Stürmer Philip Hosiner:
"Wir haben heute ein sehr schwieriges Spiel gehabt. Die Kapfenberger haben sehr aggressiv gespielt und uns früh attackiert. Im Großen und Ganzen aber können wir mit dem Punkt leben."

Fazit
Kapfenberger SV 1919 und FC Trenkwalder Admira endet torlos. Das Ergebnis geht in Ordnung. In der zweiten Halbzeit haben die Gäste etwas zugelegt und setzten in der Offensive einige Akzente. Die Kapfenberger sind in der zweiten Halbzeit etwas schlechter geworden. In der letzten Viertelstunde gab es von beiden Seiten gefährliche Torszenen, die Partie wurde wieder richtig spannend, Jezek vergab in der Nachspielzeit den Matchball zum entscheidenden Treffer.
Die Admiraner bleiben vorläufig Tabellenerster, aber sollte Austria heute gewinnen, würde die Tabellenführung an die Wiener abgegeben werden.
KSV ist nun, zumindest bis morgen, auf dem neunten Tabellenplatz hinaufgeklettert.

Gelbe Karte für Benjamin Sulimani (FC Trenkwalder Admira)

Drei Minuten Nachspielzeit.

Eckball für KSV, getreten von Mićić, bringt aber wieder nichts ein.

Sharifi flankt von rechts Richtung kurzes Eck, aber Tischler kann abwehren.

Riesenchance für Kapfenberg: Stangelpass von Mićić zu Ordoš und Prokoph, aber beide können den Ball nicht erwischen.

Riesenchance für KSV: Prokoph löst sich von Dibon, stürmt in den Strafraum, schießt Richtung langes Eck, aber der Ball geht am Tor ganz knapp vorbei.

Eckball für Admira von rechts, bringt aber nichts ein.

Mićić passt von rechts in den Strafraum zu Prokoph, dieser schießt, aber viel zu schwach, Tischler kann fangen.

Freistoß für Kapfenberg, getreten von Sencar, schießt direkt, aber der Ball geht knapp neben das Tor.

Gelbe Karte für Danijel Mićić (Kapfenberger SV 1919)
Wegen Spielverzögerung sieht der KSV-Spieler die Gelbe Karte.

Schachner foult Sencar, Freistoß für KSV, Distanz zum Tor: ca. 25m, Micic führt aus, schießt aber zu zentral, Tischler kann ohne Probleme fangen.

Freisotß für Admira, Distanz zum Tor: ca. 40m, Flanke in den Strafraum, bring aber nichts ein.

Offensivfoul von Sencar, Freistoß für die Niederösterreicher.

Eckball für Admira von links, bringt aber nichts ein.

Abseitsstellung von Schicker.

Eckball für die Kapfenberger von rechts, getreten von Sencar, kurz abgespielt bringt aber nichts ein.

Es gibt drei Minuten Nachspielzeit.

Plassnegger foult Elsneg, Freistoß für die Steirer, getreten von Micic, Flanke in den Strafraum, aber der Ball landet in die Arme von Tischler.

Riesenchance für KSV: Sharifi flankt in den Strafraum zu Prokoph, dieser köpft aber den Ball knapp übers Tor.

Sand muss verletzungsbedingt das Spielfeld verlassen.

Schrott foult Micic, es gibt Freistoß für die Kapfenberger, Standardsituation, Sencar flankt in den Strafraum, aber ein Admiraner köpft den Ball ins Toraus.

Freistoß für Kapfenberg: Flanke in den Stafraum, aber ein Admiraner klärt per Kopf.

Sharifi flankt von rechts in den Admira-Strafraum, aber ein Südstädter steht noch dazwischen.

Foul von Schönberger in der Admira-Hälfte, Freistoß für die Gäste.

Schwab foult im Mittelfeldbereich Elsneg, es gibt Freistoß für die Steirer.

Sulimani dribbelt die KSV-Abwehr aus und kommt im Strafraum zum Schießen, aber der Ball geht knapp am Tor vorbei.

Gelbe Karte für Dominique Taboga (Kapfenberger SV 1919)
Nach Foul an Sulimani gibt es für den Kapfenberger die Gelbe Karte.

Eckball für Admira von rechts, getreten von Jezek, flankt in die Mitte des Strafraumes, aber ein Kapfenberger kann den Ball wegköpfen.

Eckball für KSV von rechs, getreten von Sencar, flankt Richtung kurzes Eck, aber ein Admiraner klärt per Kopf.

Riesenchance für KSV: Pass in den Strafraum zu Sand, dieser schießt, trifft aber Plasnegger, der Ball landert bei Sharifi, dieser schießt, aber der Ball geht übers Tor.

Admira-Trainer Didi Kühbauer:
"Die Jungs müssen heute eine gute Leistung erbringen, damit wir eine positive Leistung erzielen. Die Kapfenberger werden heute sehr aggressiv spielen und versuchen uns früh zu stören."

Herzlich Willkommen zur elften Runde der "tipp3-Bundesliga powered by T-Mobile" zum Spiel Kapfenberger SV 1919 gegen FC Trenkwalder Admira.

Für die Kapfenberger lief es in den letzten Runden sehr schlecht. Vorige Runde gab es eine 1:3 Auswärtsniederlage gegen Wacker Innsbruck. Die Mannschaft von Werner Gregoritsch befindet sich momentan mit sieben Punkten am letzten Tabellenplatz. Dem Trainer der Steirer plagen ebenfalls Verletzungssorgen: Felfernig, Mavric, Pitter, Prettenthaler und Welnicki fallen aus. Werner Gregoritsch ist sich zwar der Außenseiterrolle der Kapfenberger bewusst, aber erwartet sich, dass sein Team am heutigen Abend trotzdem punktet.

Die Admiraner sind die Sensationsmannschaft der Bundesliga. Seit neun Spielen sind die Südstädter ungeschlagen. Der Aufsteiger aus Niederösterreich befindet sich momentan am ersten Tabellenplatz. Obwohl seine Elf am heutigen Nachmittag als Favorit ins Spiel geht, ist sich Dietmar Kühbauer über die Stärken des Gegners bewusst. In der Offensive gibt es beim Tabellenführer einige Ausfälle: Ledezma, Ouedraogo und Sabitzer können heute nicht spielen. Sollten die Niederösterreicher heute einen Auswärtssieg einfahren, dann würden sie die Tabellenführung ausbauen.

In dieser Saison gab es in der zweiten Runde zwischen den beiden Mannschaften bereits ein Duell. In diesem Spiel trennten sie sich 1:1.