Dass David Alaba den FC Bayern München nach dieser Saison verlässt, ist mittlerweile fix. Wohin seine weitere Reise gehen wird, ist aktuell aber noch unklar. Nachdem immer wieder über ein Interesse von Real Madrid gemunkelt wurde, führte die Spur zuletzt nach Frankreich zu PSG. Egal wo der ÖFB-Legionär künftig auflaufen wird, er hat eine klare Vorstellung über seine Rolle am Spielfeld.

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Nach 13 Jahren verabschiedet sich David Alaba vom FC Bayern München und sucht sich eine neue sportliche Herausforderung. Wohin es den ÖFB-Kicker ab kommenden Sommer zieht, ist aber weiterhin unklar. In Spanien ging man bereits von einem fixen Wechsel zu Real Madrid aus, vor ein paar Tagen wurde über ein starkes Interesse von Frankreichs Meister Paris Saint-Germain berichtet. Beides Vereine, die sich das Gehalt des 28-jährigen Defensivspielers leisten könnten. Doch laut der französischen Zeitung "Le Parisien" würden die Klubs bei einem Transfer von David Alaba gar keinen Abwehrspieler bekommen.

Forderung für Mittelfeldplatz?

Wie die Zeitung schreibt, wäre es eine Transferbedingung des Wieners, dass er in Zukunft auf seiner Lieblingsposition im Mittelfeld auflauft und nicht wie bisher bei den Bayern, auf der linken Abwehrseite bzw. als zentraler Abwehrspieler. Diese Position bekleidete er vor allem im Nationalteam unter dem ehemaligen Teamchef Marcel Koller, bei den Bayern schaffte er es nie, sie von seinem Können im Mittelfeld zu überzeugen.

Angeblich hätte Alaba bereits bei seiner Vertragsverlängerung 2016 darauf beharrt, auf seiner Wunschposition spielen zu dürfen, doch offenbar ohne wirklichen Erfolg. Bei seiner neuen Station könnte er in diesem Unterfangen einen neuen Anlauf wagen.

red