Deutschland » 2. Bundesliga 2007/2008 » 17. Spieltag » Liveticker: 1. FC Köln - 1. FC Kaiserslautern 2:1

Demai spielt den Ball u Sippel zurück, doch das wird knapp! Ein Kölner setzt sofort nach und zwingt Sippel dazu den Ball ins Aus zu schlagen.

Ob die Lauterer noch nachlegen können? Sie haben super gekämpft und enorm viel Kraft gelassen.

Andre Olivera flankt den Ball von rechts in den Strafraum. Novakovic kommt nicht mit dem Kopf an den Ball, Helmes kann den Ball nicht ordentlich annehmen, lässt den Ball aber zu Mohamad abtropfen. Und der sieht den Ball in seinem Rück auftropfen und schiebt den Ball mit der Außenseite aus der Drehung über die Linie.

Bernier bekommt den Ball rechts am Strafraum zugespielt und zieht nach innen um dann zu schießen. Doch da kommt nur ein harmloser Roller heraus und Mondragon kann den Ball einfach aufnehmen.

Bellinghausen bringt die Ecke von rechts ganz nah vor's Tor. Und Mondragon greift wieder am Ball vorbei. Doch diesmal kann keiner schnell genug reagieren und der Ball dreht sich ins Toraus.

Im zweiten Verscuh darf die Ecke dann auch ausgeführt werden. Demai zeiht die Ecke ganz nah an den ersten Pfosten. Aber einer der Kölner bekommt den Kopf dazwischen und klärt.

Das Spiel wird weiter von Köln bestimmt, doch die Lauterer setzen immer wieder gute Konter, wenn bisher auch noch keiner durch kam.

Vucicevic packt in der Mitte den Hammer aus und schießt direkt auf's Tor, doch der Ball geht weit über den Kasten.

Helmes elitet den ball per Kopf von der Strafraumgrenze auf Novakovic weiter, doch Schönheim kommt vorher an den Ball und köpft zu seinem Torhüter.

Der eingewechselte Esswein kommt zu seinem ersten Profispiel.

Bernier war mit der Freistoßentscheidung gegen sich nicht zufrieden und diskutiert mit dem Schiri. Der Hat aber keine Lust auf Diskussionen und schafft sich Bernier mit einer gelben Karte vom Hals.

Bernier spielt von links eine Flanke aus den heranrauschenden Jendrisek. Der bekommt den Ball an der Fünferkante und bringt den Ball per Billardschuss durch die Beine seines Gegenspielers auf das Tor. Doch der Ball war zu langsam und kullert in Mondragons Arme.

Vucicevic läuft an drei Gegenspielern vorbei, sieht aber nicht, dass Broich rechts frei steht und zeiht selber ab. Der Ball wird abgefälscht und landet bei Broich, der die Flanke rein bringt. Müller wehrt per Kopf ab, spielt den Ball aber wieder zu Vucicevic, der sofort aus zentraler Position abzieht. Ein Verteidiger bringt den Fuß dazwischen udn lässt den Ball wieder hoch zu Broich springen, der dann direkt von rechts scheißt. Den Ball hat er aber etwas verzogen und die Bogenlampe landet bei Sippel.

Freistoß für Köln 10 Meter vor der rechten Eckfahne. Der Ball wird kurz zu Ümit gespielt, der läuft an die Ecke des Sechzehners undzeiht ab - und das Richtung linker Eckfahne.

Der Freistoß von rechts kommt auf die hintere Ecke des Fünfers und wird nach vorne abgewehrt. Da steht Vucicevic und nimmt den Ball direkt und ballert ihn aus 18 Metern auf das untere linke Eck. Doch der Torwart ist auf dem Posten und wehrt denBall ab.

Und weiter geht's! Das Spiel verspricht weiter spannend zu bleiben.

Halbzeitfazit:
Was für ein Spiel!
Köln legt so stark los, dass man schon übelegt wie hoch der Sieg denn ausfallen würde. Da hat auch ein fälschlicherweise nicht gegebenes Tor nicht am Selbstbewusstsein der Kölner gerüttelt.
Und dann kam eine ordneltiche Szene der Pfälzer die sich eine Ecke erkämpfen, die Mondragon sich dann beinahe selber ins Tor legt und Simpson einfach nur einnetzen musste.
Die Kölner blieben weiter sehr stark, konnten das hohe Tempo aber nicht mehr ganz halten. Trotzdem Hat der Druck folgerichtig für den Ausgleich gesorgt. McKenna war zur Standardsituation mit nach vorne geeilt, als die Ecke aber geklärt schien ist sein Gegenspieler sofort weider nach vorne abgehauen und konnte ihn beim Kopfball nicht mehr stören.
Die Lauterer Haben nach dem Tor erkannt, dass sie mehr sind, als nur ein Punktelieferant udn ordentlich dagegen gehalten, auch wenn sie nicht ganz so stark erscheinen wie die Kölner.

Novakovic wird aus dem Mittelfeld mit einem langen Ball bedient. Er kommt kurz vor dem schnelleren Beda an den Ball und will sich das Spielgerät vor Beda entlang legen und hinter seinem Kontrahenten langschleichen. Dabei geht der Ball an den Unterarm des Verteidigers. Novakovic reklamiert sofort Handspiel, aber das war eine normale Bewegung aus dem Lauf. Die Entscheidung war absolut richtig.

Jendrisek bekommt den Ball leicht links 25 Meter vor dem Strafraum hoch zugespielt. Er nimmt ihn an und will den Ball direkt Volley verarbeiten. Doch der Ball geht weit links am Kasten vorbei.

Simpson hat den Ball auf er linken Seite und passt per Drehschuss von der Seitenlinie mittig in den Strafraum und überrascht damit alle.
Jendrisek und sein Gegenspieler sind die einzigen auf der linken Seite des Strafraums. Er geht schön hin und macht das Bein lang, kommt aber trotzdem nicht ans Leder. Wer denkt, dass damit die Gefahr weg war täuscht sich aber. Der Ball kullert weiter auf den langen Pfosten zu, geht dann aber um ein paar Zentimeter am Kasten vorbei.

Ümit ist heute verdammt fleißig. Wieder geht er rechts steil dem Ball nach und holt gegen Müller eine Ecke raus. Doch die war recht ungefährlich.

Und wieder ist es Simpson der für die Pfälzer für irbel sorgt. Er vernascht seinen Gegenspieler auf der linken Seite und flankt butterweich aus dem Halbfeld in Richtung Jendrisek, doch Beda steht noch länger in der Luft als der Stürmer und kann den Ball gerade noch vorher erreichen. Den Abpraller fischt Mondragon dann locker aus der Luft.

Ecke für Lautern von links. Wieder bringt Demai den Ball sehr nah ans Tor, doch diesmal hat Mondragon aufgepasst, macht zwei Schritte zur Seite und pflückt den Ball locker aus der Luft.

Eine Chance, ein Tor für Lautern.
Fünf Chancen und 2 knifflige Szenen und ein nicht gegebenes Tor für Köln. Das klingt nicht nur hart, das ist hart.
Die Geißböcke haben weit mehr vom Spiel, liegen aber trotzdem zurück. Und das lag bisher nicht nur an den Spielern auf dem Feld.

Und dann machen sie das TOR!
Demai bringt die Ecke von links in den Strafraum, der Ball senkt sich tückisch auf's lange Eck, Mondragon kommt mit einem Finger an den Ball und kann ihn auch nicht weiter ablenken, der Ball klatscht an den Innenpfosten, von da aus fliegt er auf Mondragon und Simpson steht genau richtig auf der Linie und drückt den Ball in die Maschen. So kann es gehen.

Bohl taucht jetzt auf der linken Siete auf. Das Laufduell mit Mitreski kann er nicht ganz gewinnen, holt aber eine Ecke raus.

Die erste Viertelstunde ist überstanden, aber die Kölner machen weiter Druck. Eine Ecke von links kommt an den Elfer, wird aber rausgeköpft.

Jetzt macht auch Lautern etwas für's Auge. Nach einer abgewehrten Ecke bekommen sie den Ball wieder in ihre Reihen und spielen ein schönes Passspiel um den Strafraum, doch der Pass in die Tiefe auf Jendrisek landet beim Gegner.

Ehret verschafft sich links etwas Platz zum Flanken und schlägt den Ball auf den Elfmeterpunkt wo Novakovic angestürmt kommt. Doch McKenna klärt vor ihn zur Ecke. Die bringt aber nichts ein.

Mitreski holt einen Eckball raus. Eine Flanke wird etwas unglücklich abgewehrt und Mitreski setzt dem Ball nach und erreicht ihn an der Grundlinie. Da wird ihm der Ball allerdings zur Ecke weggespitzelt. Die Ecke bringt nichts ein.

Simpson dribbelt in der Mitte und auf der rechten Seite insgesamt bestimmt 7 mal einen Gegenspieler aus, doch nach seinem Abspiel wird seinem Mitspieler der Ball recht ruppig abgenommen und ein Konter eingeleitet. Doch Novakovic bleibt mit dem Ball 40 Meter vor dem Tor stecken.

Um was ganz anderes, nämlich ums Überleben, gehts bei den Gästen, und das gleich in mehrfacher Hinsicht: Zum einen zählt für den FCK jeder Punkt gegen den Abstieg und gegen die drohende Insolvenz. Zum anderen braucht Trainer Rekdal heute dringend einen Sieg, wenn er Weihnachten noch als Coach in Kaiserslautern erleben will!

Der 1. FC Köln empfängt den 1. FC Kaiserslautern, und dieses Spiel hat nochmal alles, was ein spannendes Spiel so braucht.