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90' |
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Fazit:
Eintracht Frankfurt und der 1. FC Nürnberg trennen sich 1:1-unentschieden. Durch diese Punkteteilung kann zwar keine der beiden Mannschaften ihre Negativserie beenden, doch der moralische Sieger sind die weiterhin sieglosen Kicker aus Mittelfranken. Erst fünf Minuten vor Ende der regulären Spielzeit gelingt Joker Josip Drmić der Ausgleich, den sich der FCN durch eine Leistungssteigerung in der Offensive nach dem Rückstand, den Kadlec in Minute 50 für die Rot-Schwarz-Weißen besorgte, redlich verdient hat. Die Gastgeber hingegen, die nach den tollen Auftritten in der Europa League auch endlich in der Bundesliga überzeugen wollten, verpassen durch dieses Unentschieden den Sprung in die obere Tabellenhälfte. Man hat es heute einfach nicht geschafft, dem Club den Todesstoß zu versetzen. Für die Mannen von Armin Veh geht es nun am Donnerstag auf internationalem Parkett gegen Maccabi Tel Aviv und dann am kommenden Sonntag nach Mönchengladbach; Nürnberg spielt am Freitag in Stuttgart. Einen schönen Samstag noch! |
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90' |
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Spielende |
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90' |
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Gelbe Karte für Antonio Čolak (1. FC Nürnberg)
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90' |
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Mak mit einer letzten Aktion auf der rechten Außenbahn. Er lässt Oczipka stehen und schließt dann vom Strafraumeck ab. Weit drüber. Kurz darauf ist Schluss! |
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90' |
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Die allerletzten Sekunden laufen. Noch mal ein langer Ball in den Strafraum für eine Mannschaft? |
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90' |
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Bamba Anderson war zwischendurch wieder auf dem Rasen, wirkt aber noch benommen. Er geht jetzt endgültig vom Spielfeld. |
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90' |
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Frankfurt ist kurz davor, dafür bestraft zu werden, dass man nicht nachgelegt hat. Nürnberg hingegen kann sich wahrscheinlich dafür belohnen, dass man bis zum Schluss an sich geglaubt hat. |
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90' |
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Mit einem Fallrückzieherversuch trifft Čolak Bamba Anderson im Gesicht. Der brasilianische Innenverteidiger wird erst einmal behandelt, wird aber weiterspielen müssen. Drei Minuten Nachspielzeit gibt es! |
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88' |
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Der FCN will noch mehr! Plötzlich kommt Pinola nach einem Querpass von Mak aus 14 Metern zum Schuss, doch Trapp rettet mit einem starken Reflex. Der Ball hätte genau in die rechte Ecke gepasst! |
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87' |
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Frankfurt droht das vierte Unentschieden in Folge. Um dies zu verhindern, bringt Veh mit Srđan Lakić einen Stürmer für Rode. |
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87' |
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Einwechslung bei Eintracht Frankfurt -> Srđan Lakić |
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87' |
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Auswechslung bei Eintracht Frankfurt -> Sebastian Rode |
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86' |
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Tooor für 1. FC Nürnberg, 1:1 durch Josip Drmić
Der späte Ausgleich für den Club! Es ist Róbert Mak, der das Leder auf halbrechts klasse behauptet und dann super in die Gasse auf Drmić spielt. Der Schweizer umkurvt Trapp und drückt das Leder dann aus leicht spitzem Winkel über die Linie. Der Gästeblock feiert das 1:1 wie einen Siegtreffer! |
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84' |
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Einwechslung bei Eintracht Frankfurt -> Martin Lanig |
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84' |
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Auswechslung bei Eintracht Frankfurt -> Alexander Meier |
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83' |
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Rode will den Strafstoß, doch er bekommt ihn nicht! Er nimmt es gleich mit zwei Gegenspielern auf, als er sich von links an der Grundlinie in den Strafraum tankt. Nilsson stellt den Körper robust dazwischen, woraufhin Rode zu Boden geht. Kein Foul, richtige Entscheidung! |
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82' |
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Der 20-jährige Einwechselspieler fügt sich sofort gut ein und kann die erste Ecke für den FCN herausholen. Hieraus können die Gäste aber kein Kapital schlagen. Zehn Minuten bleiben für einen Punktgewinn! |
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80' |
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Roger Prinzen mit seinem letzten Trumpf: Er bringt Antonio-Mirko Čolak aus der zweiten Mannschaft, der in der Regionalliga Bayern schon zehn Mal einnetzen konnte. Tomáš Pekhart geht herunter. |
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78' |
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Einwechslung bei 1. FC Nürnberg -> Antonio-Mirko Čolak |
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78' |
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Auswechslung bei 1. FC Nürnberg -> Tomáš Pekhart |
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78' |
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Nürnbergs Kampfphase ist zunächst wieder vorbei, jetzt ist die Eintracht dran. In Bedrängnis köpft Meier am zweiten Pfosten gut zwei Meter rechts neben das Tor. |
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76' |
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Barentta mit dem Linksschuss! Nach Anspiel von Meier ist der Weg durch die Mitte versperrt. Deshalb probiert es der Schweizer aus der zweiten Reihe, knallt das Leder letztlich aber deutlich ins Toraus. |
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75' |
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Weiterhin bekleckert sich die SGE nach dem 1:0 nicht mit Ruhm, steht mittlerweile aber wieder stabiler und zittert sich nicht mehr in Richtung Schlusspfiff. Es bleibt aber dabei: Ohne zweites Tor ist das Spiel bis zum Ende spannend! |
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73' |
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Gelbe Karte für Per Nilsson (1. FC Nürnberg)
Nilsson beweist bei einem Kopfballklärungsversuch außerhalb des Strafraums ken gutes Timing und hilft dann mit dem rechten Arm nach. Dieses eindeutige Handspiel muss Dingert natürlich mit dem Gelben Karton bestrafen. |
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71' |
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Nürnberg ist bemüht und lässt gleichzeitig hinten nichts mehr zu. Die Gäste spielen anscheinend immer am besten, wenn sie knapp zurückliegen. Wenn sie nach vorne spielen müssen, kann sich das FCN-Spiel sehen lassen. |
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69' |
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Noch mehr Offensive bei den Mittelfranken, für die der Faktor Zeit immer größer wird. Josip Drmić, der die Aufholjagd in Bremen mit einem Treffer unterstützte, betritt das Feld und spielt nun anstelle von Kiyotake. |
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69' |
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Einwechslung bei 1. FC Nürnberg -> Josip Drmić |
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69' |
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Auswechslung bei 1. FC Nürnberg -> Hiroshi Kiyotake |
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67' |
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Gelbe Karte für Carlos Zambrano (Eintracht Frankfurt)
Nach Bamba Anderson sieht nun der zweite Frankfurter Innenverteidiger die Gelbe Karte. Mit vollem Tempo steigt der Peruaner Kiyotake in die Beine und verdient sich die Verwarnung dadurch redlich. |
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66' |
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Frankfurt hat die Kontrolle völlig verloren und wird momentan von den Mittelfranken beherrscht. Es klingt paradox, doch der Führungstreffer hat dem Eintracht-Spiel nicht gutgetan. |
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64' |
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Auch auf Seiten des Heimteams kommt eine frische Kraft auf den Rasen: Stefano Celozzi ersetzt Stefan Aigner, der vor allem nach den hohen Diagonalbällen in Halbzeit eins im Mittelpunkt stand. Einmal scheiterte er an Schäfer, dann kam er nicht gegen den grenzwertigen Einsatz Pinolas an. |
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64' |
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Einwechslung bei Eintracht Frankfurt -> Stefano Celozzi |
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64' |
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Auswechslung bei Eintracht Frankfurt -> Stefan Aigner |
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61' |
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Roger Prinzen setzt im letzten Spieldrittel ab sofort auf Róbert Mak, der unter Michael Wiesinger zuletzt nicht mehr zum Kader gehörte. Marvin Plattenhardt geht in den vorzeitigen Feierabend. |
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60' |
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Einwechslung bei 1. FC Nürnberg -> Róbert Mak |
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60' |
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Auswechslung bei 1. FC Nürnberg -> Marvin Plattenhardt |
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60' |
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Doch jetzt erneut der FCN! Niklas Stark nimmt aus etwa 26 Metern all seinen Mut zusammen und zimmert das Spielgerät mit dem linken Fuß einfach mal in Richtung Tor. Was für ein Strich des 18-Jährigen, der an die Latte prallt! Der Ausgleich liegt in der Luft! |
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59' |
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Durch diesen Zwischenstand schieben sich die Hessen übrigens bis auf Rang sieben vor und sind damit wieder ganz nah dran an in den internationalen Rängen. So dürfte die Tabelle nach Geschmack der SGE-Fans auch nach dem Spieltag aussehen! |
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57' |
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Die Truppe von Interimscoach Roger Prinzen lässt die Köpfe nach dem Gegentor nicht hängen, sondern will das Heft jetzt in die eigene Hand nehmen. Pinola zieht von seiner linken Seite in die Mitte und hält aus 19 Metern einfach mal drauf. Er schießt gut zwei Meter über den Querbalken! |
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54' |
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Wie gehen die Jungs vom Club mit diesen erneuten Nackenschlag um? Bei einem Tor Rückstand ist zwar noch nichts verloren, aber spätestens in der Schlussphase ist man gezwungen, mehr Risiko einzugehen. Für eine knappe Niederlage trotz gutem Auftritt kann man sich eben nichts kaufen. In Bremen und gegen Dortmund hat der FCN aber bewiesen, dass er Moral hat! |
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52' |
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Da haben die Hessen also den Führungstreffer, der in dieser eher ruhigen Phase doch eher überraschend kommt. Eine starke Kombination über Meier, dessen Genesung für die Rot-Schwarz-Weißen unheimlich wichtig ist. |
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50' |
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Tooor für Eintracht Frankfurt, 1:0 durch Václav Kadlec
Ohne Vorankündigung bringt Kadlec die SGE in Front! Ein toll herausgespieltes Tor der Hausherren, das von Bamba Anderson eingeleitet wird. Er spielt steil an den Sechzehner, wo Meier die Kugel direkt auf halblinks weiterleitet. Kadlec taucht völlig frei vor Schäfer auf und schiebt in die kurze Ecke ein! |
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49' |
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Rode nimmt aus der Zone zentral vor dem Tor Maß, doch der Linksschus der abwanderungswilligen Nummer 20 segelt weit am linken Pfosten vorbei ins Toraus. Der zweite Durchgang beginnt gemächlich! |
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47' |
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Passsicher kommen die Mittelfranken aus den Katakomben, erwischen den besseren Start. Noch ist hier und heute nichts gewonnen, aber die Körpersprache nach der Heimklatsche gegen Hamburg stimmt wieder. |
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46' |
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Willkommen zurück zum zweiten Durchgang! Mit dem Personal der ersten Halbzeit geht es weiter! Kann Frankfurt noch zwingender vor das gegnerische Tor kommen oder bestätigt Nürnberg die insgesamt akzeptabele Vorstellung in der Defensive? |
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46' |
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Anpfiff 2. Halbzeit |
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45' |
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Halbzeitfazit:
Nach 45 Minuten fehlen in der Bundesligapartie zwischen Eintracht Frankfurt und dem 1. FC Nürnberg in erster Linie die Tore. Ansonsten sehen die Zuschauer im ehemaligen Waldstadion ein attraktives Match. Wie erwartet hat die SGE ein Ballbesitzübergewicht und konnte sich zudem ein paar Möglichkeiten herausspielen. Echte Topchancen der Hausherren blieben aber aus. Nürnberg hatte in der Offensive immer wieder Lichtblicke, präsentiert sich nach den schwierigen letzten Wochen aber eher vorsichtig und ist auf eine sattelfeste Abwehrabteilung bedacht. Um den ersten Heimsieg in der Liga zu realisieren werden die Hessen Geduld beweisen müssen. Der FCN könnte zur Stabilisierung wohl erst einmal mit einem Unentschieden leben. Bis gleich! |
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45' |
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Ende 1. Halbzeit |
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44' |
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Zambrano bekommt im Zweikampf mit Pekhart einen Pferdekuss und spielt das Leder dann selbst ins Seitenaus. Nach wenigen Sekunden kann der Peruaner ohne Behandlung weiterspielen. |
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42' |
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Lautstarke Unmutsäußerungen der Heimzuschauer, die für Chandlers Einsatz gegen Barnetta eine weitere Verwarnung sehen wollen. Dingert wertet das Einsteigen des US-Amerikaners von der Seite jedoch als Allerweltsfoul und verzichtet auf die Gelbe Karte. |
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41' |
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Fünf Minuten noch bis zur viertelstündigen Regeneration in den Kabinen. Derzeit sieht es nicht danach aus, als könnten die Hessen noch eine echte Drangphase einläuten. Nürnberg halt gut dagegen! |
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39' |
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Eine hohe Hereingabe aus dem rechten Halbfeld legt Meier am zweiten Pfosten für Kadlec ab, der mit Tempo angelaufen kommt, dann aber aus gut vier Metern nicht zum Abschluss kommt. Per Nilsson hat sich dem Tscheche clever in den Weg gestellt. |
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37' |
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Den fälligen Freistoß will Kiyotake mit dem rechten Innenrist aus etwa 25Metern im rechten Torwinkel unterbringen. Der Schuss lässt aber das nötige Tempo unterbringen, sodass SGE-Keeper sicher zupacken kann. |
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37' |
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Gelbe Karte für Bamba Anderson (Eintracht Frankfurt)
Bamba Anderson reißt den zum Springt ansetzenden Plattenhardt an der Schulter herunter und sieht für dieses taktische Vergehen eine Gelbe Karte. In den meisten Szenen ordnet Dingert das Geschehen richtig ein; so auch hier! |
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35' |
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Infolge eines Eckballs des gegnerischen Teams will Nürnberg kontern, rückt dann aber mit zu wenigen Akteuren nach. Dieser Mannschaft ist anzumerken, dass sie zuletzt keine Erfolge feiern konnte. Man geht das Gastspiel in der Bankenmetropole sehr zurückhaltend an. |
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33' |
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Tranquillo Barnetta ist der fleißigste Hesse in der bisherigen Spielzeit. Der Schweizer macht viele Meter, ist immer wieder auf unterschiedlichen Positionen unterwegs. Mit der Leihe aus Gelsenkirchen haben die Verantwortlichen bei der SGE alles richtig gemacht. |
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31' |
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Ein ruhender Ball zwingt Schäfer zu einer weiteren Parade! Barnetta führt einen Freistoß aus gut 24 Metern direkt aus, visiert aus zentraler Position die untere linke Ecke des Kastens an. Schäfer taucht ab und lässt den Ball zur Seite abklatschen! |
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30' |
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Eine halbe Stunde ist vorüber. Trotz der Frankfurter Dominanz schlagen sich die Mittelfranken wacker, auch wenn sie im Angriffsspiel bisher wenig zu bieten haben. Die Eintracht lässt ebenfalls den letzten Zug zum Tor vermissen, hat aber noch Zeit genug, um den ersten Heimsieg der Ligasaison einzutüten. |
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28' |
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Auf das eigene Tornetz! Nach Oczipkas Ball vom linken Flügel will Hasebe am ersten Pfosten klären, trifft das Spielgerät aber nicht wie gewünscht, sodass eine Bogenlampe entsteht und auf dem Nürnberger Kasten landet. Es folgt ein Eckball für die SGE, der allerdings nichts einbringt. |
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26' |
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Gelbe Karte für Tomáš Pekhart (1. FC Nürnberg)
Erstmals muss Schiedsrichter Christian Dingert die Gelbe Karte zücken. Tomáš Pekhart arbeitet gegen Carlos Zambrano mit hohem Bein und trifft den Peruaner fast am Kopf. Deshalb geht die erste Verwarnung der Partie völlig in Ordnung. |
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25' |
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Aigner setzt sich auf der rechten Seite durh und flankt dann auf den Elfmeterpunkt. Neuzugang Tranquillo Barnetta schraubt sich hoch, lässt bei seinem Kopfstoß dann aber die nötige Präzision vermissen. Er befördert das Leder gut zwei Meter neben den linken Pfosten. |
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22' |
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Starke Einzelaktion von Václav Kadlec! Im linken Mittelfeld startet der Tscheche durch und kann Per Nilsson abschütteln, dessen Grätsche ihren Zweck völlig verfehlt. Er zieht an der Strafraumkante in die Mitte und will dann flach gegen die Laufrichtung des Keepers unten links einnetzen. Knapp vorbei! |
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21' |
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Frankfurt kann keinen Dauerdruck erzeugen, besitzt aber die technischen Fähigkeiten, unheimlich schnell umzuschalten und mit langen Bällen in den Sechzehner zu gelangen. Ein interessantes Match, in dem beide Teams angekommen sind. |
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18' |
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Wieder einer dieser fantastischen Diagonalbälle, diesmal aber von Oczipka, der erneut Aigner im Strafraum findet. Diesmal wird der 26-Jährige aber von Pinola mit harten Bandagen bedrängt und kann die Kugel deshalb nicht auf das Tor verlängern. Wenn der FCN Pech hat, zeigt Referee Dingert sogar auf den Punkt, denn ein leichter Kontakt am Knöchel lag vor! |
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17' |
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Nürnberg kann sich in dieser Phase befreien und sogar ganz gefällig nach vorne spielen. Man hält sich die "Torfabrik" vom Leibe und strahlt einen Hauch von Torgefahr aus. |
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16' |
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Puh, das war knapp! Auf der linken Frankfurter Abwehrseite tut sich plötzlich eine große Lücke auf, in die Hasebe direkt hineinstößt. Er sprintet bis zur Grundlinie durch, um dann halbhoch in die Mitte zu passen. Dort kommt Stürmer Pekhart nicht ganz heran. |
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15' |
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Wenn beim Club mal etwas geht, dann über den rechten Flügel. Zwei, drei Flanken konnten Rechtsverteidiger Timothy Chandler und sein Vordermann Adam Hloušek schon in den Strafraum bringen. Pekhart konnte die Hereingaben aber noch nicht verwerten. |
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13' |
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Geduld ist gefordert bei der SGE. Frankfurt will seinen Fans etwas bieten, spielt mutig und selbstbewusst nach vorne, hat aber meist alle gegnerischen Feldspieler vor der Brust. Es ergeben sich wenige Räume, die von der Eintracht noch nicht optimal genutzt werden können. |
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11' |
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... Plattenhardt bringt die Kirsche auf den Elfmeterpunkt, wo Stark mit dem Schädel zu Pekhart nickt. Der holt zum Volleyschuss aus nächster Nähe aus, trifft das Spielgerät aber nicht. Somit verpasst er den ersten Nürnberger Torschuss des Nachmittags. |
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11' |
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Nach Foul von Meier an Stark gibt es Freistoß für den Club aus dem rechten Halbfeld... |
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9' |
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Die Rollen sind klar verteilt: Die Gastgeber gewinnen im Mittelfeld die Merhzahl der Zweikämpfe und kommen wesentlich öfter nach vorne als die Mittelfranken. Armin Veh dürte mit dem Auftakt in diesen Nachmittag zufrieden sein. |
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7' |
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War da alles sauber? Kiyotake hat im Zentrum mal Platz und zündet den Turbo. Dann wird er jedoch durch Rodes Grätsche vom Ball getrennt und bekommt dafür keinen Freistoß. Den hätte es aber durchaus geben können, traf der Frankfurter neben dem Ball doch auch den Fuß des Japaners. |
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6' |
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Der FCN kommt in der Anfangsphase sehr schüchtern daher, traut sich kaum in die gegnerische Hälfte. Man will wohl erst einmal komplett sicher stehen, um dann geordnet nach vorne zu spielen. Besonders souverän stellen sich die Nürnberger Verteidiger bisher aber nicht an. |
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5' |
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Die Rot-Schwarz-Weißen mit dem ersten echten Abschluss! Fast von der Mittellinie erfolgt die Flanke von Rode in den Sechzehner. Aus vollem Lauf heraus köpft Aigner aus 14 Metern auf die linke Torecke, doch Schäfer kann diesen platzierten Versuch mit den Fingerspitzen noch erreichen! |
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4' |
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Mit einem Dreier würde das Heimteam, das in den ersten Augenblicken wie erwartet den Takt vorgibt, bis ins erste Tabellendrittel springen können. Dann hätte man zwölf Zähler auf dem Konter und wäre wieder einigermaßen auf Kurs. |
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3' |
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Die erste Offensivaktion gehört den Hausherren. Bamba Anderson will eine Hereingabe von der rechten Außenbahn am zweiten Pfosten direkt abnehmen, verzieht aber total. So muss Raphael Schäfer im Nürnberger Tor nicht eingreifen. |
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3' |
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Die Stimmung in diesem tollen WM-Stadion ist hervorragend. An der Stimmung der Fans ist zu erkennen, dass die SGE endlich den ersten Heimsieg im Ligabetrieb einfahren will. Etwa 3500 Fans aus Mittelfranken dürften auch anwesend sein. |
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2' |
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Frankfurt spielt in den traditionellen schwarz-rot gestreiften Trikots und schwarzen Hosen. Nürnberg präsentiert sich im Spiel eins nach Wiesinger komplett in weißer Kleidung. |
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1' |
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SGE versus FCN - auf geht's! |
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1' |
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Spielbeginn |
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Schäfer gewinnt die Seitenwahl gegen seinen Kapitänskollegen Jung, sodass die Eintracht anstoßen wird. |
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Christian Dingert heißt der Schiedsrichter des Matches. Der 33-jährige Diplom-Verwaltungswirt erhält an den Seitenlinien Unterstützung von Sascha Stegemann und Dominik Schaal. In diesem Augenblick führt das Gespann die Mannschaften auf den Rasen. |
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Viel steht auf dem Spiel im ehemaligen Waldstadion. Kann die Eintracht ihre überragenden Leistungen in der Europa League endlich auch auf die Bundesliga übertragen und punktet sich in die Nähe der internationalen Ränge oder schafft Nürnberg endlich den ersten Erfolg in dieser Spielzeit? Auswärts hat der FCN bisher nur in München verloren. Wir freuen uns auf einen interessanten Fußballnachmittag! |
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Zwei personelle Änderngen gibt es ebenfalls beim Club. Frantz (Prellung am Spann) meldete sich gestern ab; Drmić muss erst einmal nur zusehen. Stark und Pinola bekommen die Chance, sich für weitere Startelfeinsätze zu empfehlen. Von den Amateuren hat Roger Prinzen zudem Stürmer Antonio-Mirko Čolak hochgezogen, der in der Regionalliga Bayern schon zehn Tore erzielen konnte. |
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Nach fünf Ligaspielen Pause kann Armin Veh heute endlich wieder auf Alexander Meier bauen. Auch Linksverteidiger Bastian Oczipka ist wieder mit von der Partie. Djakpa und Inui werden auf die Bank verdrängt. |
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Wie immer nach einem Trainertausch stellt sich auch beim FCN die Frage, wie die Spieler auf die neue Situation reagieren. Werden umgehend frische Kräfte freigesetzt, weil alle wieder bei null anfangen? Oder reichte die kurze Zeit mit dem Übergangstrainer nicht, um die alten Baustellen in Angriff zu nehmen? Fakt ist: Nur mit dem ersten Saisonsieg würde der FCN einen echten Befreiungsschlag feiern! Es wäre der erste Auswärtsdreier am Main seit fünfeinhalb Jahren! |
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Egal, wer letzten Endes das Vertrauen bekommt: Auf ihn kommt eine Menge Arbeit zu. Bisher konnte der FCN nämlich noch kein einziges Ligaspiel gewinnen und lässt bis auf wenige Ausnahmen die Kreativität im letzten Spieldrittel vermissen. Dementsprechend ernüchternd fällt die Trefferbilanz aus: Man schoss erst neun Tore. Die 17 Gegentore, die Raphael Schäfer schon hinnehmen musste, erscheinen üppig; bis zum 0:5 vor zwei Wochen war die Leistung der Abwehrabteilung ganz in Ordnung. |
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Einige Namen geisterten zuletzt für die Nachfolge Wiesingers durch die Presse und nach diesem Wochenende wird es wohl eine Entscheidung geben. Im Gespräch sind Marcel Koller, der sich nach mit der verpassten WM-Qualifikation mit Österreich noch nicht zu seiner Zukunft geäußert hat, und der Niederländer René Meulensteen, jahrelang Assistent von Sir Alex Ferguson bei Manchester United und im Sommer für ein paar Tage Cheftrainer bei Anzhi Makhachkala. |
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Die letzten 13 Tage waren beim heutigen Gegner aus Mittelfranken alles andere als ruhig. Nach der 0:5-Heimklatsche gegen HSV und dem endgültig verpatzten Saisonstart mit nur fünf Punkten musste Michael Wiesinger seine Koffer packen. Mit der Suche nach einem neuen Coach lassen sich die Verantwortlichen noch Zeit, sodass heute erst einmal der Trainer der zweiten Mannschaft Roger Prinzen an der Linie stehen wird. Aufgrund fehlender Lizenz ist der 44-Jährige aber nur eine Zwischenlösung. |
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Als Problemzone hat Armin Veh die Offensive seiner Truppe ausgemacht. Elf Tore in acht Spielen sind für eine solch ambitionierte Truppe wie der Eintracht ein bisschen zu wenig. Bisher konnte man erst einmal mehr als zwei Tore erzielen. "Wir erspielen uns viele Chancen, machen aber keine Tore.", sieht der 52-Jährige vor allem das Geschehen unmittelbar vor dem gegnerischen Kasten kritisch. Neuzugang Václav Kadlec, der mit drei Toren bester Torschütze der Hessen ist, wird sich nicht angesprochen fühlen müssen, stellt eindeutig die erhoffte Verstärkung dar. |
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Dass die SGE nach acht Spieltagen nicht weiter oben steht, liegt auch an den häufigen Punkteteilungen der letzten Wochen. Nach dem überzeugenden 3:0-Auswärtserfolg in Bremen in der fünften Runde folgten in Stuttgart, gegen Hamburg und in Freiburg nur Unentschieden. Alles keine Gegner, die außerhalb der Kragenweite der Rot-Schwarz-Weißen liegen. Auffällig ist, dass die Eintracht in jedem Spiel jeweils das Führungstor erzielte, dann aber nicht nachlegen konnte. Ein Anzeichen für die ungewohnte Doppelbelastung? |
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Bei den Hessen klaffen der Tabellenstand in der Liga und das Bild in den Pokalwettbewerben national sowie international Mitte Oktober 2013 auseinander. Während die Mannschaft von Trainer Armin Veh in der Europa League und im DFB-Pokal sämtliche Spiele für sich entscheiden konnte, befindet sie sich im deutschen Fußball-Oberhaus momentan lediglich in der zweiten Tabellenhälfte. Es hat den Anschein, dass die sensationellen Leistungen auf kontinentalem Parkett Nachlässigkeiten im Alltagsbetrieb nach sich ziehen. |
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Es kommentiert Steffen Volkers. |
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Hallo und herzlich Willkommen zur Bundesliga am Samstagnachmittag! Nachdem Deutschlands Eliteklasse am vergangenen Wochenende pausiert hat, geht es heute ab 15:30 Uhr wieder rund in den Stadien der Republik. In Frankfurt empfängt die SG Eintracht Mannschaft, Verantwortliche und mitgereiste Fans des 1. FC Nürnberg. |
