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90' |
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Fazit:
Erleichterung pur in der Mercedes-Benz-Arena! Durch einen 3:2-Heimsieg gegen den SV Werder Bremen verlässt der VfB Stuttgart den 18. Tabellenplatz und behält den Anschluss an die rettenden Ränge. Lange Zeit erlebten die Zuschauer in Bad Cannstatt ein mäßiges Bundesligaspiel, das nach Selkes Ausgleichstreffer in Minute 50 auf ein 1:1-Unentschieden hinauszulaufen schien. Die Endphase war wieder die Zeit des Daniel Ginczek, der mit zwei Treffern den dritten Saisondreier vor heimischer Kulisse sicherstellte. Zwischendurch nickte Vestergaard den SVW zum erneuten Ausgleich, der nicht einmal fünf Minuten Bestand hatte. Wenn solche Spiele gewonnen werden, muss der VfB noch nicht verloren sein. Zusammen mit den Fans im Rücken wird man in den letzten sechs Partien mit aller Macht um dem Klassenerhalt kämpfen. Werder schwächt sich einmal mehr selbst durch eine schwache Abwehrleistung und kann keinen großen Schritt in Richtung Europa machen. Einen schönen Abend noch! |
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90' |
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Spielende |
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90' |
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Einwechslung bei VfB Stuttgart -> Timo Baumgartl |
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90' |
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Auswechslung bei VfB Stuttgart -> Serey Die |
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90' |
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120 Sekunden der dreiminütigen Nachspielzeit sind verstrichen! Schaffen es die Grün-Weißen ein letztes Mal nach vorne? Bei dieser verrückten Schlussphase wäre es keine große Überraschung mehr! |
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90' |
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Tooor für VfB Stuttgart, 3:2 durch Daniel Ginczek
Der doppelte Ginczek hält den VfB am Leben! In der ersten Minute der Nachspielzeit stolziert Die durch das Zentrum und spielt einen großartigen Steilpass auf Ginczek, der beiden Bremer Innenverteidiger enteilt und dann gegen den herauslaufenden Wolf flach ins Netz einschiebt! |
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90' |
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Gelbe Karte für Davie Selke (Werder Bremen)
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89' |
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Der VfB droht einen sicher geglaubten Sieg wegzuwerfen. Man bliebe bei einem Remis Letzter und hätte drei Zähler Rückstand auf den Relegationsplatz. Können die Schwaben ein zweites Mal auf den Ausgleich antworten? |
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86' |
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Tooor für Werder Bremen, 2:2 durch Jannik Vestergaard
Werder gleicht noch einmal aus - diesmal nach einer Ecke! Junuzović' Hereingabe von der linken Fahne senkt sich am Fünfmeterraum, wo der dänische Abwehrspieler nicht wirklich bewacht wird und in die halbrechte Ecke trifft. Da haben die Stuttgarter Verteidiger geschlafen! |
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86' |
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Einwechslung bei VfB Stuttgart -> Daniel Schwaab |
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86' |
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Auswechslung bei VfB Stuttgart -> Alexandru Maxim |
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84' |
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Gelb-Rote Karte für Martin Harnik (VfB Stuttgart)
Ein unnötiger Platzverweis für den Österreicher! Weit in der gegnerischen Hälfte steigt er Sternberg von hinten mit beiden Beinen voraus in die Knochen. Perl zückt zwar Gelb-Rot, aber ein glatter Platzverweis wäre auch möglich gewesen. |
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84' |
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Zahlreiche Unterbrechungen kommen dem VfB gelegen. Bremen bekommt kein Tempo in seine Angriffe und scheint das Unentschieden nicht mehr erreichen zu können. Werder wird nur noch mit viel Glück zum Ausgleich gelangen können. |
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82' |
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Ginczeks Schuss bleibt an Gebre Selassie hängen! Nachdem zunächst Harnik verpasst hat, packt auch der Torschütze des 2:1 einen Volleyschuss nach halbhoher Hereingabe von der rechten Grundlinie aus. Bremens tschechischer Außenverteidiger verhindert, dass das Leder im kurzen Eck einschlägt. |
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80' |
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Einwechslung bei Werder Bremen -> Levin Öztunali |
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80' |
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Auswechslung bei Werder Bremen -> Clemens Fritz |
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79' |
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Nun kommt auch der Stuttgarter Youngster in die Partie, allerdings nicht für Harnik. Kostić geht nach einer weiteren schwachen Leistung im VfB-Dress vom Rasen. Bei den Gästen wird in wenigen Augenblicken Öztunali für Fritz in die Partie gebracht. |
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79' |
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Einwechslung bei VfB Stuttgart -> Timo Werner |
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79' |
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Auswechslung bei VfB Stuttgart -> Filip Kostić |
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78' |
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Stuttgart zieht sich zurück und lässt die kreativlosen Norddeutschen anrennen. Jetzt gilt es, dass die Mannschaft im Kollektiv konzentriert verteidigt. Di Santos Kopfball nach einer weiteren Fritz-Flanke kann allerdings nicht verhindert werden. Der Argentinier nickt aus 14 Metern nicht weit links am Tor vorbei. |
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75' |
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Werder muss liefern in der finalen Viertelstunde. Nach Harniks Großchancen kann kein Bremer davon sprechen, dass der zweite Gegentreffer überraschend kam. Nach vorne lassen weitere temporeiche Konter schon seit geraumer Zeit auf sich warten. |
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74' |
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Gelbe Karte für Martin Harnik (VfB Stuttgart)
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72' |
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Durch diesen großen Patzer sind die Schwaben plötzlich wieder auf der Siegestraße. Vorlagengeber Harnik, der eigentlich ausgewechselt werden sollte, darf nach dem Treffer auf dem Rasen bleiben. Werner muss noch auf einen Einsatz warten. |
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70' |
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Tooor für VfB Stuttgart, 2:1 durch Daniel Ginczek
Ginczek ist die Lebensversicherung des VfB! Aber was macht denn SVW-Keeper Wolf da? Bremens Schlussmann verlässt seinen Kasten nach einem langen Ball auf die linke Strafraumseite vollkommen ohne Not. Harnik ist eher am Leder und flankt von der linken Grundlinie in die Mitte. Ginczek gewinnt das Kopfballduell und verwandelt ins leere Tor! |
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68' |
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Werders Gegenstöße sind durch den antreibenden Di Santo potentiell immer gefährlich, doch eine Vielzahl an Abschlüssen ergibt sich nicht. Stuttgart geht durchaus Risiko und will sich mit einem Unentschieden nicht zufrieden geben. Hier ist noch alles möglich! |
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65' |
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Stuttgart muss eigentlich wieder vorne liegen nach diesen beiden Möglichkeiten, auch wenn der zweite Treffer des VfB nicht wirklich verdient wäre. Bremen konnte den Schwung nach Selkes Tor nicht mitnehmen und wackelt wieder bedenklich im eigenen Strafraum. |
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62' |
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Wahnsinn: Harnik vergibt vor dem leeren Kasten die Riesenchance! Wenige Momente nach seinem vorherigen Abschluss muss er aus gut drei Metern nach Hloušeks Flanke von der linken Grundlinie nur noch den Fuß hinhalten, um dann jubeln zu dürfen. Er schießt jedoch unbedrängt rechts neben den Kasten! |
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61' |
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Harnik verpasst die große Möglichkeit auf die erneute Führung! Der Österreicher wird von Ginczek in Szene gesetzt, der sich im Zentrum gegen drei Bremer durchwuselt und dann auf rechts in den Strafraum ablegt. Aus gut 15 Metern ballert er knapp über den linken Winkel! |
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61' |
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Die Partie hängt durch. Für beide Seiten wäre es möglich, die Kontrolle an sich zu reißen, doch aktuell sind sowohl Stuttgart als auch Bremen mit sich selbst beschäftigt. Es kann nur besser werden in der letzten halben Stunde! |
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58' |
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Mit Felix Kroos soll das Bremer Offensivspiel, das bei geordneter Grundformation des Gegners weiterhin große Probleme hat, verbessert werden. Vom Rasen geht Levent Aycicek, der heute als Spielmacher nicht wirklich überzeugen konnte. |
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58' |
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Einwechslung bei Werder Bremen -> Felix Kroos |
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58' |
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Auswechslung bei Werder Bremen -> Levent Aycicek |
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55' |
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Offensichtlich hat der VfB mit dem Gegentreffer mental zu kämpfen, kann nicht sofort zurückschlagen. Mit einem wunderbaren Angriff ist Werder wieder mittendrin in der Verlosung um die drei Punkte. Selke dribbelt sich über das halbe Feld und zieht aus gut 20 Metern genau in die Arme von Ulreich ab. Das defensive Umschalten klappt bei den Hausherren nicht zufriedenstellend. |
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52' |
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Gelbe Karte für Philipp Bargfrede (Werder Bremen)
Für ein vergleichsweise harmloses Foul im Mittelfeld sieht Bremens Mann mit der Rückennummer 44 die Gelbe Karte. Insgesamt ist es eine faire Partie, in welcher Günter Perl die richtigen Entscheidungen trifft. |
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50' |
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Tooor für Werder Bremen, 1:1 durch Davie Selke
Der Joker sticht nach nicht einmal fünf Minuten! Nach Dies Ballverlust in der gegnerischen Hälfte schalten die Norddeutschen schnell um. Fritz treibt das Spielgerät auf der rechten Außenbahn nach vorne und schlägt aus vollem Lauf eine überragende Flanke in die Strafraummitte. Selke hat das perfekte Timing und nickt aus gut 13 Metern in die linke Ecke! |
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48' |
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Bei den Grün-Weißen gibt es eine personelle Änderung: Der enttäuschende Bartels ist nicht auf den Rasen zurückgekehrt. Er wird ab sofort durch Selke ersetzt, der noch gegen Mainz in der Startelf stand. Der Bald-Leipziger geht gleich mal im Sechzehner zu Boden, doch im Zweikampf mit Niedermeier arbeiteten beide Akteure mit den Armen. |
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47' |
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In der ersten Halbzeit ist übrigens eine Szene weitgehend unbeobachtet vonstatten gegangen: Nach einer Rangelei zwische Di Santo und Rüdiger haben sowohl der Bremer Angreifer als auch der Stuttgarter Nationalverteidiger die Gelbe Karte gesehen. Diese Unsportlichkeiten spielten sich weit entfernt vom Ball in Minute 16 ab. |
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46' |
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Willkommen zurück zum zweiten Durchgang in Bad Cannstatt! Der VfB würde mit dem Dreier auf einen Zähler Platz 16 heranrücken und wäre auch wieder in Schlagdistanz zum definitiv rettenden Ufer. Noch ist der zweite Heimsieg in Serie aber nicht in trockenen Tüchern. Gästetrainer Viktor Skripnik wird seine Spieler in der Kabine angewiesen haben, mit mehr Tempo anzugreifen. Im Falle einer Niederlage würde man big points im Kampf um das internationale Geschäft verpassen. |
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46' |
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Einwechslung bei Werder Bremen -> Davie Selke |
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46' |
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Auswechslung bei Werder Bremen -> Fin Bartels |
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46' |
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Anpfiff 2. Halbzeit |
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45' |
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Halbzeitfazit:
Der VfB Stuttgart geht mit einer 1:0-Halbzeitführung gegen den SV Werder Bremen in die Kabine! In einem Bundesligaspiel auf mäßigem Niveau stimmte die Körpersprache beim Schlusslicht von Anfang an. Spielerisch ist das Angriffsspiel der Schwaben sicherlich ausbaufähig, doch für Abstiegskampf ist das ganz ordentlich. Den bisher einzigen Treffer der Partie besorgte Christian Gentner mit einem sehenswerten Schuss von der Strafraumkante. Werder zeigt sich einmal mehr wackelig in der Defensive und bekommt in der gegnerischen Hälfte zu wenig Geschwindigkeit auf den Rasen, wodurch man ziemlich ausrechenbar für den VfB ist. Bei diesem knappen Rückstand ist aber noch alles möglich. Bis gleich! |
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45' |
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Ende 1. Halbzeit |
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43' |
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Fritz nimmt Maß! Der Gästekapitän will einen aufspringenden Ball aus dem Zentrum im linken Winkel versenken. Der Spannschuss aus 20 Metern zwingt Ulreich sicherheitshalber zu einer Flugeinlage, an deren Ende er aber nicht mit den Händen am Ball sein muss. Es fehlt am Ende doch ein wenig zum Ausgleichstreffer. |
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41' |
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Die Pause steht schon vor der Tür, obwohl bisher nicht besonders viel passiert ist. Für Werder ist die Leistung in der Defensive ein Rückfall in alte Zeiten, während die Hausherren nicht wie ein verunsicherter Abstiegskandidat auftreten. Die gute Stimmung auf den Rängen trägt zu einem bisher gelungenen Stuttgarter Abend bei. |
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38' |
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Die Norddeutschen bekommen einfach kein Tempo in ihre Angriffe, so dass die Schwaben die Räume immer wieder schließen können und auch im Rahmen von Gegenstößen rechtzeitig ihre Grundformation wiederfinden. Kommen sie mal in Flankenpositionen, versagt der potentielle Vorlagengeber meist. |
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35' |
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Harnik verfehlt den rechten Winkel nur knapp! Der Österreicher profitiert von einem Eckstoß, der von der rechten Fahne auf den zweiten Pfosten geschlagen wird. Er schlägt einen Haken, nimmt damit Lukimya aus dem Spiel und zieht ab. Es fehlt nicht viel zum 2:0, das Wolf nicht hätte verhindern können! |
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34' |
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Vestergaard mit einem vorzüglichen Tackling! Der dänische Innenverteidiger eilt Ginczek nach Maxims Steilpass hinterher, um einen Abschluss von der halbrechten Strafraumseite zu verhindern. Mit einer fairen Grätsche stoppt er den Stuttgarter Angreifer, bevor Wolf in den Mittelpunkt gerät. |
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32' |
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Die Partie bleibt sehr zerfahren, ist von vielen Unterbrechungen und Fehlpässen gekennzeichnet. Werder findet durchaus Wege nach vorne, doch aussichtsreiche Schusspositionen haben Seltenheitswert. Ulreich musste sein Können bisher noch nicht unter Beweis stellen. |
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29' |
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Sternberg nimmt auf halblinks an Fahrt auf und probiert sein Glück aus vollem Lauf. Sein strammer Linksschuss rauscht temporeich über den Kasten von Ulreich und hätte eine echte Prüfung für den Stuttgarter Schlussmann dargestellt. |
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28' |
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Auch die Norddeutschen sind bei gegnerischen hohen Bällen nicht besonders souverän. Sollten sich die Defensivreihen nicht steigern, könnte es noch ein richtiges Schützenfest geben. Immerhin spielen heute neben Paderborn die beiden Vereine mit den schlechtesten Abwehrabteilungen der Bundesliga gegeneinander. |
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25' |
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Bremens Offensivspiel krankt noch an ungenauen Anspielen aus dem Spiel heraus. Gerade von den Außenverteidigern kommt zu wenig, um den VfB ernsthaft in Gefahr zu bringen. Stuttgart lauert auf schnelle Gegenstöße und vermittelt mittlerweile einen zielstrebigeren Eindruck. So wird Werder hier und heute nicht gewinnen. |
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22' |
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Junuzović' Eckstöße bringen die Schwaben durchaus in Verlegenheit, da sie nicht am ersten Pfosten abgefangen können und sich dann im Zentrum schlagartig senken. Mit Mühe klären die Hausherren und kontern dann nach Ulreichs Abwurf klasse: Ginczek startet auf halbrechts durch und zieht vom Strafraumeck ab. Er verfehlt die lange Ecke relativ deutlich. |
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20' |
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Werder hat es zumindest geschafft, nicht direkt den zweiten Gegentreffer zu kassieren und wieder Ruhe in die Partie zu bringen. Nach diesem Sonntagsschuss von Gentner haben sich die Grün-Weißen auch wenig vorzuwerfen. So wunderschöne Tore schießen Kellerkinder eigentlich nicht! |
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17' |
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In der Live-Tabelle überholt der VfB den HSV und ist aktuell nur noch Vorletzter. Auf dem Rasen wollen die Mannen von Huubs Stevens sofort nachlegen, bringen die Norddeutschen gerade in starke Bedrängnis. Solch ein Treffer legt eben immer neuen Optimismus frei! |
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15' |
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Tooor für VfB Stuttgart, 1:0 durch Christian Gentner
Der Kapitän macht's! Infolge einer Flanke von der linken Angriffsseite legt Sternberg die Kugel unfreiwillig für Gentner an die Strafraumkante zurück. Er packt aus 18 Metern einen technisch einwandfreien Volleyschuss mit dem rechten Spann aus, der unten rechts im Kasten des regungslosen Wolf einschlägt! |
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15' |
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Der Stuttgarter Offensive fehlt noch die Anbindung an das Spiel. Vor allem die einzige Spitze Ginczek bekommt bisher wenige Bälle. Nun wird er mal an der Strafraumkante bedient, wo er mit dem Rücken zum Tor stehen für Harnik ablegen will. Vestergaard geht dazwischen und bereinigt die Situation. |
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12' |
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Nach einem feinen Anspiel auf Di Santo an die rechte Strafraumlinie fehlt dem Argentinier im Zentrum ein Abnehmer. Er holt immerhin einen Eckball heraus. Junuzović findet mit seiner Hereingabe von der rechten Fahne beinahe den aufgerückten Lukimya, der letztlich wegen der guten Stuttgarter Zuteilung knapp verpasst. |
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10' |
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Die Partie ist in der Anfangsphase von eher durchschnittlichem Tempo geprägt. Hin und wieder scheint mal durch, dass die Norddeutschen nach Ballgewinn schnell umschalten können. Stuttgart ist aber von Anfang an konzentriert und wirkt nicht sonderlich nervös. |
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7' |
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Junuzović will den Freistoß aus gut 21 Metern in leicht halbrechter Position direkt im Netz unterbringen, visiert den rechten Winkel an. Ulreich muss schließlich nicht eingreifen, da die Kugel recht deutlich am Ziel vorbei fliegt. Dennoch darf die erste Möglichkeit des SVW notiert werden. |
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6' |
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Die bewirbt sich für eine frühe Gelbe Karte, als er Barteils mit voller Wucht auf den rechten Fuß steigt. Schiedsrichter Perl lässt noch einmal Gnade vor Recht ergehen und belässt es bei einer Ermahnung. Im Falle einer Gelben Karte für der Ivorer am kommenden Wochenende in Augsburg fehlen. |
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4' |
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Die erste Annäherung der Partie gehört dem VfB. Nach Sternbergs Ballverlust auf der linken Mittelfeldseite treffen die Schwaben auf eine aufgerückte Abwehrreihe. Kleins Flanke nimmt Gentner aus 13 Metern per Kopf ab. Er nickt deutlich über den Kasten von Wolf. |
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3' |
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Viktor Skripnik vertraut drei neuen Kräften: Lukimya, Junuzović und Fritz spielen anstelle von Sebastian Prödl (Gelbsperre), Felix Kroos und Davie Selke (beide zunächst auf der Bank). Fin Bartels rutscht von der rechten Außenbahn in die Doppelspitze neben Franco Di Santo; den Spielmacher gibt erneut Levent Aycicek. |
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2' |
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Huub Stevens verändert seine Startformation nach der 1:3-Niederlage in Wolfsburg nur auf einer Position: Rüdiger bekommt in der Innenverteidigung den Vorzug vor dem unerfahrenen Talent Baumgartl. Einzige Spitze bleibt Daniel Ginczek, der nach seinem Doppelpack gegen Frankfurt Stürmer Nummer eins vor Vedad Ibišević ist. |
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1' |
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Stuttgart gegen Bremen - ab geht die hoffentlich wilde Fahrt! Die Historie dieses traditionsreichen Bundesligaduells ist lang: Schon 97 Mal standen sich VfB und SVW gegenüber. Bei jeweils 33 Siegen und 31 Unentschieden könnte die Bilanz nicht ausgeglichener sein. Mit 166 Toren (Stuttgart 151) liegen die Norddeutschen knapp vorne. |
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1' |
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Spielbeginn |
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Fritz gewinnt die Seitenwahl gegen seinen Kapitänskollegen Gentner, so dass die Hausherren anstoßen werden. |
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Angeführt von den Unparteiischen betreten die 22 Startelfspieler den Rasen. Bei angenehmen Temperaturen und Sonnenschein stimmen die Bedingungen für einen tollen Abschluss des 28. Spieltages in der Bundesliga! |
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So langsam füllt sich das ehemalige Gottlieb-Daimler-Stadion. Fährt der Gastgeber den zweiten Heimsieg in Serie ein und bleibt damit in Kontakt zum rettenden Ufer oder untermauert Werder seine europäischen Ambitionen und hilft damit dem Hamburger SV vor dem Nordderby? Gleich rollt das Leder in Bad Cannstatt! |
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Günter Perl heißt der Unparteiische, der die Entscheidungsmacht in Sachen Regelkonformität besitzt. Der 45-jährige Groß- und Außenhandelskaufmann pfeift für den MSV München im Bayerischen Fußball-Verband und ist seit August 2005 hauptverantwortlich auf höchster nationaler Ebene unterwegs. Bei seinem 152. Einsatz in der Bundesliga helfen ihm Thomas Stein und Michael Emmer an den Seitenlinien. Die Aufgaben des Vierten Offiziellen übernimmt Robert Kempter. |
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Nach der tollen Siegesserie zum Start in die Rückrunde konnte von den letzten sechs Partien lediglich eine gewonnen werden. Während die Pleiten gegen Wolfsburg und die Bayern nicht unerwartet kamen, hätte man sich aus den Vergleichen mit Köln und Mainz mehr erwartet als zwei Remis. Mit Stuttgart, Hamburg (H) und Paderbornn (A) greift man nun in den Abstiegskampf ein und hofft auf eine erneute Serie. |
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Da mit Schalke, Augsburg, Hoffenheim, Frankfurt und Dortmund sämtliche Konkurrenten im Kampf um die internationalen Ränge an diesem Wochenende verloren haben, können die Norddeutschen heute in Baden-Württemberg big points einfahren. Mit einem Dreier würde man Rang sieben einnehmen und auf einen Zähler an Augsburg heranrücken. Gleichzeitig würde man dem Nordrivalen aus Hamburg helfen, gegen den man am kommenden Sonntag antritt. |
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Werder Bremen wird bei jedem Rückspiel daran erinnert, wie beängstigend die Lage noch im ersten Saisonteil war, als man auf den jeweiligen Gegner traf. Anfang November erlebte Viktor Skripnik gegen den VfB das erste Heimspiel als Trainer der ersten Mannschaft. Durch einen 2:0-Sieg entfernten sich die Grün-Weißen vom letzten Tabellenplatz. Zwar brauchte es danach noch ein paar Wochen, bis man richtig ins Rollen kam, aber der Anfang für den Aufwärtstrend war geschafft. |
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"Wir konzentrieren uns auf den nächsten Gegner und analysieren diesen. Wir wissen, was Bremen für eine Qualität hat. Wir dürfen nicht überheblich sein, aber müssen auch keine Angst haben. Die Mannschaft hat Schritte nach vorne gemacht", versprüht Huub Stevens Euphorie und möchte den Aufwärtstrend auch heute fortgesetzt sehen. Im Gegensatz zum HSV leistet sich Stuttgart so gut wie nie Totalausfälle und haben mit Rüdiger und Ginzcek zwei Spieler, die mit selbstbewussten Ansagen die Richtung vorgeben. |
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Gerade in den verbleibenden vier Spielen in der Mercedes-Benz-Arena muss das schlechteste Heimteam der Bundesliga unbedingt überzeugen und die nötigen Zähler einfahren. Schließlich wurden vor den eigenen Fans erst neun Punkte geholt. Rechtzeitig zu den letzten sieben Endspielem im Kampf gegen den zweiten Abstieg der Vereinsgeschichte kehrt Nationalspieler Rüdiger zurück. Der Innenverteidiger fehlte gut vier Monate wegen einer Meniskusverletzung im rechten Knie und wird die Defensive des VfB stabilisieren. |
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Seitdem die Mannschaft von Trainer Huub Stevens vor der Länderspielpause den ersten Sieg in der Rückrunde einfahren konnte, glaubt man in Bad Cannstatt wieder an einen am Ende erfolgreichen Abstiegskampf. Zwar wurde am vergangenen Wochenende beim Tabellenzweiten Wolfsburg mit 1:3 verloren, doch die Ostniedersachsen gehören nun wirklich nicht zu den Teams, gegen die sich der VfB etwas ausgerechnet hat. Mit drei Partien gegen direkte Konkurrenten kommen die entscheidenden Duelle in den letzten Saisonwochen. |
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Mit dem gestrigen Heimsieg des SC Paderborn 07 wurde allen anderen Kellerkindern schmerzlich vor Augen geführt, dass es im Gegensatz zur Vorsaison wohl keinen fest vergebenen direkten Abstiegsplatz geben wird. Der VfB ist durch dieses Ergebnis hinsichtlich des 28. Ligaspiels noch mehr unter Druck geraten, läuft dem Relegationsplatz nämlich schon drei und dem tatsächlich rettenden Ufer sechs Zähler hinterher. Dementsprechend braucht es heute schon einen Heimsieg, um weiterhin in Schlagdistanz zu sein. |
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Es kommentiert Steffen Volkers. |
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Einen guten Abend zum Abschluss des 28. Spieltages in der Bundesliga! Der VfB Stuttgart absolviert im Kampf gegen den Abstieg eines der zahlreichen Endspiele. Heutiger Gegner ist der SV Werder Bremen, der im Rennen um die internationalen Plätze Boden gutmachen möchte. |
