Das Leid der zahlreichen Flüchtlinge blieb auch den Spielern des österreichischen Nationalteams nicht verborgen. Sie sind tief betroffen und wenden sich daher mit einem Statement an die Öffentlichkeit.

Österreichs Nationalteam könnte am Samstag Geschichte schreiben und sich mit etwas Schützenhilfe erstmals sportlich für eine EM-Endrunde qualifizieren. Die Vorfreude ist groß, die Feierstimmung allerdings etwas getrübt. Bilder von unterversorgten Menschen auf der Flucht und toten Kindern dominieren das Nachrichtengeschehen. Nachdem bereits Zlatko Junuizović das Thema angesprochen hatte, wandte sich Kapitän Christian Fuchs bei der Abschlusspressekonferenz des ÖFB vor dem Spiel gegen Moldau mit einem Statement im Namen der Mannschaft an die Öffentlichkeit:

Ursprünglich planten die Teamspieler eine entsprechende Aktion beim Spiel selbst. Ein gesellschaftspolitisches Statement dieser Art wird allerdings durch das UEFA-Reglement untersagt – zumindest außerhalb der vom Verband angesetzten Aktionswochen.

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red