In der Südstadt trifft die ÖFB-U21 in der EM-Qualifikation auf Serbien - und es ist bereits am vierten Spieltag so etwas wie ein Finale. Nach der Niederlage in Russland steht das Team von Werner Gregoritsch unter Druck. Deswegen setzt der Trainer auf zusätzliche Verstärkungen.

Maximilian Wöber oder Konrad Laimer etwa, die zuletzt beim A-Nationalteam waren. Aber auch sonst ist die oberste österreichische Nachwuchsauswahl gut aufgestellt. Mit Dejan Ljubicic, Dario Maresic, Stefan Posch, Marco Friedl oder Sascha Horvath ist besonders die zentrale Achse stark aufgestellt.

Xaver Schlager darf in dieser Aufstellung natürlich auch nicht fehlen, der Salzburg-Motor ist allerdings angeschlagen und deswegen fraglich. "Wir sind von unserer Qualität überzeugt. Unser Ziel ist es, im Ballbesitz dominant aufzutreten und gleichzeitig defensiv kompakt zu stehen", meinte Gregoritsch.

Der Gegner jedenfalls ist kein leichter. "Das Spiel gegen den Tabellenführer ist eine große Herausforderung für uns. Serbien hat in drei Qualifikationsspielen neun Punkte geholt, einige Spieler des Kaders sind U20-Weltmeister geworden. Das sagt alles über die Qualität des Gegners", meinte Gregoritsch. Die Serben sind mit drei Siegen aus drei Spielen auch entsprechend stark in die Qualifikation gestartet.

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red