Bei Zweitligist Austria Lustenau greift man zum Erhalt der Lizenz für die Bundesliga sowie zur Zulassung zur 2. Liga zu kreativen Mitteln. Wie die Vorarlberger in einer Aussendung bekannt geben, startet man ein Crowdfunding-Projekt, um das Budgetloch von 460.000 Euro zu füllen. 

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Die Verweigerung der Bundesliga-Lizenz und die Nicht-Zulassung für die 2. Liga haben bei Austria Lustenau Spuren hinterlassen. Rund 460.000 Euro fehlen im Budget, um das finanzielle Loch zu stopfen, bis 21. April hat der Zweitligist Zeit, dieses zu füllen. Um dieses Ziel zu erreichen, greifen die Vorarlberger zu einer kreativen Möglichkeit und starten ein Crowdfunding-Projekt, wo sie Fans, Gönner und Partner bitten, dem Verein in der schwierigen Situation zu helfen.

Unter dem Motto "Nur mit üh zömmo" bittet der Vorstand sowie die Geschäftsführung der Lustenauer seine Fans um Unterstützung. 65.000 Euro steuert der Verein aus dem "Ländle" zu Beginn selbst bei, die von Geldern neuer Sponsoren des Klubs stammen, die erst nach Lizenzeinreichung zum Verein kamen. Eine Spende kann unter der Website "http://www.austria-lustenau.at/zaemmo.html" direkt vorgenommen werden.

red