Während der US-Reise des FC Bayern München bestätigten sowohl Stürmer Robert Lewandowski als auch die Verantwortlichen des deutschen Rekordmeisters, dass man sich in Gesprächen um eine Vertragsverlängerung befinde. Einem Dogma der Bayern ist es wohl geschuldet, dass bislang noch kein Vollzug vermeldet werden konnte.

Uneinigkeit soll vor allem bei der Laufzeit des neuen Arbeitspapiers bestehen. Das berichtet der "kicker". Demnach strebt Lewandowski eine Ausdehnung seines Kontrakts, der derzeit im Sommer 2021 ausläuft, um zwei weitere Jahre, die FCB-Bosse aber würden nur eine weitere Spielzeit bevorzugen.

Sicher auch, da Lewandowski im Sommer 2023 bereits 35 Jahre zählen würde, bereits jetzt zu den Topverdienern gehört und bei einem neuen Vertrag wohl nochmal finanziell zulegen würde.

Zudem gilt es in München als Gesetz, dass man mit Akteuren jenseits der 30 nicht um mehr als ein Jahr verlängert. Ausnahmen machten die Münchner freilich bereits in der Vergangenheit.

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Es deutet nicht wenig daraufhin, dass dies auch bei Lewandowski der Fall sein könnte. "Wenn man sich seinen Körper anschaut. Das ist ein Spieler, der kann leicht noch einige Jahre auf dem Niveau spielen", stellte Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge Mitte Juli explizit klar und untermauerte: "Wenn man so einen Spieler hat, gibt man den auch nicht ab." Kurz: Eine Verlängerung dürfte nicht mehr all zu lange auf sich warten lassen.