Obwohl noch nicht endgültig klar ist, ob und in wie weit Manchester City wegen Verstößen gegen das Financial Fair Play bestraft wird, wird bereits fleißig über mögliche Transferziele der Citizens spekuliert. Auch zwei Spieler des BVB könnten laut Medienberichten im nächsten Jahr für Pep Guardiola spielen.

Der spanische Radiosender "Cadena Ser" berichtet, dass sich Manchester City nach der Verfügbarkeit von Achraf Hakimi erkundigt und Interesse am Noch-Dortmunder hat. Der Marokkaner ist noch bis zum Saisonende von Real Madrid an den BVB ausgeliehen.

Wie es mit dem 21-Jährigen im Sommer weitergeht, ist Stand heute nicht klar. Obwohl Hakimis Vertrag bei den Königlichen bis 2022 läuft, scheint seine Rückkehr in die spanische Hauptstadt alles andere als sicher.

Die Dortmunder machen sich Hoffnungen auf einen Verbleib des offensiven Rechtsverteidigers. Finale Gespräche mit Real Madrid haben dahingehend jedoch noch nicht stattgefunden.

Interesse wurde darüber hinaus auch zahlreichen anderen europäischen Topklubs nachgesagt - angefangen beim FC Bayern über den FC Chelsea und den FC Arsenal bis hin zu Paris Saint-Germain. 

Hakimi ist allerdings nur ein aktueller BVB-Profi, der in der kommenden Saison das City-Trikot tragen könnte. Der andere ist laut "Sun"-Informationen Jadon Sancho.

Der junge Engländer soll in seinem Bekanntenkreis erklärt haben, dass er zu einer Rückkehr zu seinem ehemaligen Klub bereit wäre. Die Bedingung: Manchester United, Sanchos Wunschziel, zieht sich aus dem Transferpoker zurück. In diesem Fall wäre Sancho angeblich willens, das Kriegsbeil mit Pep Guardiola zu begraben und zu City zurückzukehren.

Für ManCity könnte Sancho vor allem dann interessant werden, sollte Leroy Sané wie erwartet zum FC Bayern wechseln. In diesem Fall müssten sich die Citizens um offensiven Ersatz bemühen.