15.07.2021 12:28 Uhr

Bayern-Leihgabe bleibt weiter bei Klagenfurt

Alex Timossi Andersson bleibt Klagenfurt ein weiteres Jahr erhalten
Alex Timossi Andersson bleibt Klagenfurt ein weiteres Jahr erhalten

Bei der Rückkehr in die Bundesliga kann Aufsteiger Austria Klagenfurt auch in der kommenden Saison auf die Dienste von Alex Timossi Andersson zählen. Wie die Kärntner bekannt geben, bleibt der schwedische Offensivmann von Bayern München noch eine weitere Saison auf Leihbasis im Süden Österreichs.

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Für das Abenteuer Bundesliga kann Austria Klagenfurt auch in der kommenden Saison auf Offensivspieler Alex Timossi Andersson zurückgreifen. Wie die Kärntener bekannt geben, hat man sich mit dessen Stammklub Bayern München auf die Verlängerung der Leihe bis 30. Juni 2022 verständigt. Der 20-jährige schwedische Nachwuchsnationalspieler kam im Februar aus München in die Hauptstadt Kärntens und avancierte unter Peter Pacult schnell zum Stammspieler.

Acht Scorerpunkte in 15 Einsätzen

"Alex hat schon im Frühjahr gezeigt, wie wertvoll er für unsere Mannschaft ist. Wir freuen uns sehr, dass er den Weg in Klagenfurt weiter mitgehen will und bedanken uns beim FC Bayern dafür, dass man uns diesen hochveranlagten Spieler noch ein Jahr anvertraut. Alle Parteien sind davon überzeugt, dass es für seine Entwicklung eine richtig gute Entscheidung ist", so Geschäftsführer Sport Matthias Imhof.

In 15 Einsätzen für die Klagenfurter gelangen ihm vier Tore sowie Assists, auch in den beiden Relegationsduellen gegen den SKN St. Pölten zählte Andersson zu den auffälligsten Profis. Zuletzt wurde der Neo-U21-Teamspieler Schwedens auch in der Kreis der 100 Nominierten für den prestigeträchtigen "Golden Boy Award" der italienischen Zeitung "Tuttosport" gewählt.

"Ich bin sehr froh, dass ich in der Bundesliga für die Austria spielen darf, weil ich mich im Verein, in der Mannschaft und auch in der Stadt sehr wohlfühle. Vor uns liegen jetzt neue Herausforderungen, denen wir uns stellen müssen. Die anderen Jungs sind schon länger im Training, daher gilt es für mich, hart zu arbeiten und schnell den Anschluss zu schaffen", freut sich auch Andersson über seinen Verbleib in Kärnten.

red

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