Torhüter Christoph Riegler schaute bei der Nullnummer beim LASK den Elfmeter von Maximilian Ullmann mehr oder weniger hinaus. Die letzten vier Schützen scheiterten gegen die SKN-Ikone allesamt.

"Wenn er nicht vorbei gegangen wäre, wäre ich dort gewesen", sagte Riegler nachher im "Flash-Interview" auf "Sky". Die Niederösterreicher sind nicht zuletzt dank seinem Comeback unter Didi Kühbauer nunmehr 14 Spiele (inklusive sechs Tests) ungeschlagen: "Wir haben einen unbedingten Siegeswillen, das zeichnet uns aus."

Vergangenes Frühjahr war Riegler unter Trainer Oliver Lederer ja lange Zeit nur dritte Wahl hinter LASK-Leihgabe Filip Dmitrović (nun bei SV Ried) und Thomas Vollnhofer. Insgesamt stand Riegler nun schon 59 Bundesliga-Spiele im SKN-Tor. Seit 2010 gehört er dem Wolfsrudel an, sein Handwerk lernte der 26-Jährige in der AKA St. Pölten.

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red