Die Zeichen verdichten sich immer mehr. Oliver Glasner soll auf der Pole Position für das Traineramt beim VfL Wolfsburg stehen. Aber nicht nur der VW-Klub ist am LASK-Trainer interessiert.

"Oliver hat uns informiert, dass verschiedenste Klubs aus Deutschland angefragt haben und dass er sich das anhören wird. Das ist auch legitim", meinte LASK-Präsident Siegmund Gruber gegenüber den "Oberösterreichischen Nachrichten". Um welchen Verein es sich handelt, wollte Gruber nicht verraten: "Auf jeden Fall ist es nicht nur einer." 

An den LASK direkt ist jedenfalls noch kein Verein herangetreten. "Das wird aber notwendig sein: Oliver hat einen aufrechten Vertrag", meinte der LASK-Präsident. Jürgen Werner bestätigte, dass Glasner zumindest eine Austiegsklausel für RB Salzburg hat. Ob es eine ähnliche Regelung für die deutsche Bundesliga gibt, ist offen.

red