Und weiter geht das muntere Spekulieren über die Zukunft von ÖFB-Legionär David Alaba. Bleibt der 28-Jährige bei seinem Stammverein Bayern München oder streicht er doch bald seine Segel und sucht nach einer neuen Herausforderung. Wie der "Kicker" nun berichtet, pflegt der Abwehrchef der München zu einem Starcoach direkten Kontakt.

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Die Diskussionen um die Zukunft von David Alaba reißen nicht ab. Sein Vertrag beim FC Bayern München läuft im Sommer 2021 aus, nach einer öffentlich-ausgetragenen Schlammschlacht im Poker um einen neuen Kontrakt, hat der deutsche Rekordmeister schlussendlich sein Angebot zurückgezogen. Wie der "Kicker" nun schreibt, blicken die europäischen Topklubs entspannt auf die weitere Entwicklung, ein Trainer von diesen soll sogar schon direkten Kontakt zum ÖFB-Star haben.

Kontakt zu Real-Coach Zidane?

Dabei soll es sich laut dem deutschen Sportmedium um niemand geringeren als Real Madrid-Coach Zinedine Zidane halten, der Alaba als interessante Verstärkung für die Abwehr im Blick hat. Allerdings sind die Gehaltsforderung von der Alaba-Seite mit rund 20 Millionen Euro auch für die Königlichen aktuell nicht zu stemmen. Die gleiche Summe wünscht sich auch die Beraterseite um Pinhas Zahavi und Vater George Alaba.

Daher geht man beim spanischen Rekordmeister eher davon aus, dass der französische Meister Paris Saint-German oder ein englischer Riese wie der Chelsea FC, Kandidaten auf einen Transfer des 76-fachen ÖFB-Nationalspielers sind. Ganz ausgeschlossen ist ein Verbleib bei den Bayern ohnehin nicht, wenn die Alaba-Seite doch noch einlenkt, könnte sich der ÖFB-Star wie auch der deutsche Rekordmeister weiterhin eine Verlängerung vorstellen.

red