ÖFB-U21-Teamchef Werner Gregoritsch muss für die abschließenden EM-Qualifikationsspiele in der Gruppe 3 Türkei und gegen Andorra ganz schön viele Youngsters aus dem sprichwörtlichen Hut zaubern.

Letzte Woche bei der ersten Kader-Nominierung waren es mit Tobias Lawal (LASK), Leo Greiml (Rapid), Matthäus Taferner (WAC) und Patrick Wimmer (Austria Wien) noch vier Neue.

Dienstag hat ÖFB-U21-Teamchef Werner Gregoritsch noch einmal nachbessern müssen. Mit Marko Raguž, Emanuel Aiwu, Lukas Malicsek, Matthäus Taferner, Robert Ljubicic, Nicolas Meister und Alexander Schmidt stehen nun gleich sieben Spieler doch nicht zur Verfügung.

Für sie rücken Junior Adamu (Liefering), Onurhan Babuscu (Admira), Nemanja Celic (WSG Tirol), Leonardo Lukačević (Admira), Valentino Müller (LASK), Daniel Nussbaumer und Johannes Tartarotti (beide Altach) nach.

Stimmung ungebrochen gut

"Ich bin überzeugt, dass wir trotz der Ausfälle einen schlagkräftigen Kader für unsere beiden Endspiele haben. Jeder Spieler ist stolz, dass er hier im U21-Team dabei sein darf und zeigt das auch im Training", versichert Gregoritsch in einer ÖFB-Aussendung.

Gladbach Legionär Hannes Wolf (zuletzt drei Mal in Folge mit von der Partie) ist ebenso zuversichtlich: "Wir haben zuletzt bei einem schwierigen Match im Kosovo gezeigt, dass wir als Team sehr gut funktionieren .. wir werden alles geben, um unser Ziel zu erreichen und zur EM zu fahren."

red