21.02.2025 08:14 Uhr

Achtelfinale: Das sind Rapids mögliche Gegner

Rapid Trainer Robert Klauß
Rapid Trainer Robert Klauß

Borac Banja Luka oder Panathinaikos Athen ist der Gegner von Rapid im Achtelfinale der Fußball-Conference-League. Die Bosnier holten mit ÖFB-Legionär Stefan Savic (bis 80. Minute) am Donnerstag im Play-off-Rückspiel bei Olimpija Ljubljana ein 0:0, das nach dem 1:0-Heimsieg für den Aufstieg reichte. Panathinaikos besiegte Vikingur Reykjavik 2:0 (0:0) und machte damit das 1:2 vom Hinspiel wett. Das Achtelfinale wird am Freitag (14.00) ausgelost und am 6. und 13. März gespielt.

Olimpija mit dem österreichischen Verteidiger Ahmet Muhamedbegovic hatte in der Anfangsphase die große Chance, den Rückstand aus dem Hinspiel auszugleichen, Alejandro Blanco scheiterte aber mit einem Foulelfmeter an Torhüter Filip Manojlovic (7.). Panathinaikos egalisierte durch Filip Mladenovic (70.) die Niederlage auf Island und fixierte durch ein Tor von Tete in der Nachspielzeit (95.) den Einzug in die nächste Runde.

Der 1. FC Heidenheim verspielte die gute Ausgangsposition nach dem 2:1-Auswärtssieg. Der deutsche Bundesligist unterlag mit Mathias Honsak ab der 46. Minute zu Hause dem FC Kopenhagen mit 1:3 (1:2,0:1) nach Verlängerung und schied aus.

Europa-League-Aus für Schwab und Demir

In der Europa League war für die zwei Clubs mit österreichischen Spielern Endstation. Galatasaray Istanbul holte mit Yusuf Demir ab der 73. Minute gegen AZ Alkmaar im Heimspiel ein 2:2 (0:1), hatte aber in den Niederlanden mit 1:4 verloren. PAOK Saloniki musste sich in Bukarest dem FCSB mit 0:2 (0:1) geschlagen geben, nachdem die Griechen schon das Heimspiel 1:2 verloren hatten. Stefan Schwab wurde bei PAOK im Finish eingewechselt (79.). Im Schlagerspiel besiegte AS Roma zu Hause den FC Porto mit 3:2 und stieg mit dem Gesamtscore von 4:3 auf.

Jose Mourinho baute seine persönliche Europacup-Serie aus und hat - mit seinem achten Club - zum 23. Mal in Folge mindestens das Achtelfinale eines der drei europäischen Clubbewerbe erreicht. Der portugiesische Startrainer kam mit Fenerbahce Istanbul gegen RSC Anderlecht zu einem 2:2 (1:1) und hatte das Heimspiel 3:0 gewonnen. Das Spiel war wenige Minuten nach Beginn für rund 20 Minuten unterbrochen worden. Auf einem Video in den sozialen Netzwerken war ein Tumult auf der Tribüne nahe des Spielfeldes zu sehen.

apa

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