Der SKN St. Pölten und Andreas Dober. Eine Partnerschaft, die keine Zukunft mehr hat. Der Rechtsverteidiger fährt nicht mit ins Trainingslager, da Trainer Jochen Fallmann nicht mehr mit ihm plant.

"Eine Entscheidung, die ich akzeptieren muss. Viel Zeit bleibt mir aber nicht, um einen neuen Verein zu suchen", wird Dober in der "Kronen-Zeitung" zitiert. Der 30-Jährige hat noch einen gültigen Vertrag bis zum Sommer.

Dober ist indirekt auch ein Opfer der zahlreichen Flügelspielspieler, die in der Mannschaft ja irgendwo verteilt werden müssen, wie weltfussball schon vor einer Woche nach der Verpflichtung von Ümit Korkmaz vermutet hatte.

David Steć kann hinten rechts genauso wertvoll sein wie im rechten Mittelfeld, wie er schon mehrfach bewiesen hat. Obendrein soll Dober nicht unbeteiligt an der Spielerrevolte gegen Karl Daxbacher gewesen sein.
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red