Schneller als erwartet könnte Philipp Schobesberger wieder am Platz stehen. Der Flügelflitzer vom SK Rapid, der sich einer Hüft-OP unterziehen musste, ist laut einem "Kurier"-Bericht zu einem Comeback bereit.

Das bisher letzte Pflichtspiel absolvierte der Oberösterreicher am finalen Spieltag der vergangenen Saison. Dann wurde ein "Impingement" bei ihm entdeckt, ohne Operation hätte Schobesberger mit Folgeverletzungen rechnen müssen. Teamkollege Christopher Dibon hatte ein ähnliches Problem und musste mehr als ein Jahr pausieren.

Auch wenn der 24-Jährige schon in den Startlöchern steht, die Verantwortlichen bremsen ihn noch ein. "Schobi ist ein besonderer Spieler, er soll Rapid noch viele Jahre helfen. Aufgrund der Verletzungshistorie müssen wir besonders vorsichtig sein", meint Trainer Didi Kühbauer.

red